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Die erste Spüren von Terrazzoböden, auch Seminato alla Veneziana oder Guss-Terrazzo genannt,  findet man bereits in der griechischen und romischen Antike.

Das pavimentum testaceum wurde nämlich von dem romischen gelernten Vitruvio als eine Mischung von Schrebe, Kalk und verschiedenen gebuntenen Steinen beschreibt. Diese Zusammensetzung wurde dann poliert und geschliefert, um eine endgultige, glanzende Oberflach zu erhalten.

Dieser Bodenbelag erlebte seine Blüte in dem Italien der Renaissance (XV. und XVI. Jahrhunderte), insbesondere in Gebiet von Venedig und Triest (Seminato oder Terrazzo alla Veneziana), dank zu venezianischen Werker, die auch Marmor, Kalkstein, Granitsplitt, Flusskiese, Dolomit und Mosaiksteine benutzten.

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Das Terrazzo war ein bisschen ins Stocken geraten aber heute findet diese Kunst breite Verwendung und wird in vielen Bereichen des Wohnungsbaus als belastbares, funktionelles und schmuckendes Bauelement eingesetzt.

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